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Stellungnahme zum „Sozialen Pflichtdienst“

Wertschätzung des Engagements und Verbesserung der Bedingungen statt Verpflichtung!

Jedes Jahr absolvieren rund 100.000 junge Menschen bundesweit einen Freiwilligendienst im Inland (FSJ / BFD / FÖJ). Wir fordern eine Verbesserung der Bedingungen und eine größere Wertschätzung für junges Engagement anstelle eines sozialen Pflichtdienstes!

Die vollständige Stellungnahme findet ihr unten.

Zum Thema „sozialer Pflichtdienst“ war unsere ehemalige Bundesvorsitzende und aktuelle Landesvorsitzende des Landesjugendwerks Bayern, Roxana Pilz, deshalb am 13.06.2022 als Expertin in einer Gesprächsrunde beim Bayerischen Rundfunk bzw. ARD alpha. Der Beitrag kann hier angehört oder angeschaut werden: https://www.br.de/radio/bayern2/was-halten-sie-von-steinmeiers-vorschlag100.html

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Ausbau statt Abbau: 11. Sozialkonferenz der AWO

Wir waren dabei! Am 10 und 11.06.2022 haben sich aus ganz Deutschland Delegierte der AWO sowie Gäste im Kongresszentrum Dortmund zusammen getroffen, um über die großen sozial- und gesellschaftspolitischen Fragen unserer Zeit zu sprechen. Auch die Delegation des Jugendwerkes wurde eingeladen und hat mit Freude, Interesse und Engagement die Sozialkonferenz verfolgt.

In verschiedenen Diskussionsformaten und Themenworkshops ging es u. a. um die Fragen, wie in der heutigen Zeit eine sozial gerechte Politik des Aufbruchs mit und nach Corona aussehen könnte? Wie gestalten wir gemeinsam die Zukunft des Sozialstaates, der sozialen Daseinsvorsorge, der sozialen Arbeit und des sozialen Engagements – auch vor dem Hintergrund von Dynamiken der Ungleichheit, Digitalisierung und Nachhaltigkeit?

Bereichert durch die Fachimpulse von Prof. Dr. Lisa Herzog und Erich Fenninger beteiligten wir uns zahlreich an gemeinsamen Diskussionen, dem Austausch unter allen Delegierten und an den Workshops, welche durch Expert*innen aus Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft mitbegleitet wurden. Als Inputgeber*innen waren unter anderem Dr. Irene Vorholz vom Deutschen Landkreistag, Prof. Dr. Swen Hutter von der FU Berlin sowie zahlreiche weitere spannende Persönlichkeiten dabei.

In diesem Rahmen wurde zudem der Lotte-Lemke-Engagementpreis in folgenden Kategorien vergeben:

  1. „Engagement wirkt“ richtete sich an Projekte, die bereits seit Jahren erfolgreich umgesetzt werden.
  2. „Engagement innovativ“ suchte nach neuen Ideen und Projekten am Beginn der Umsetzung.
  3. Die Kategorie „Engagement in der Corona-Krise“ würdigt ein Projekt für den kreativen Umgang mit den Herausforderungen der Pandemie.

Am Abend des ersten Tages ging es auf den „Bunten Abend“ in der DASA, zu welchem anlässlich der Sozialkonferenz durch den AWO Bezirksverband Westliches Westfalen eingeladen wurde, um Menschen in Kontakt zu bringen. Denn dieses Museum ist ein Ort der Neugier, der Informationen und des Kennenlernens. Gutes Essen, eine phänomenale Live-Band (Unlimited) und eine sehr angenehme Atmosphäre haben es geschafft, jedem nicht nur ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, sondern auch das Tanzbein zu schwingen. Somit haben AWO und Jugendwerk bis zum Ende den geselligen Abend sehr genossen und ihn gemeinsam ausklingen lassen. Nicht zu vergessen die Fotobox, welche viele lustige Momentaufnahmen festgehalten hat.

Wir blicken mit viel Freude auf diese Veranstaltung und den Austausch zurück, da er uns einige Impulse für unsere weitere Arbeit im Jugendwerk und der Zusammenarbeit mit der AWO auf den Weg gegeben hat.

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25. Bundesjugendwerkskonferenz in Dortmund

Neuer Vorstand, Nachhaltigkeitsstrategie und Kampf gegen Kinder- und Jugendarmut

Berlin/Dortmund, 07.06.2022. Vom 28. bis 29. Mai fand die 25. Bundesjugendwerkskonferenz statt. Neben der Wahl eines neuen Vorstandes verpflichtet sich das Jugendwerk der AWO fortan auch seiner eigenen Nachhaltigkeitsstrategie.

Die Bundesjugendwerkskonferenz findet turnusgemäß alle zwei Jahre an einem wechselnden Tagungsort im Bundesgebiet statt. Nach einer digitalen Konferenz vor zwei Jahren und einer digitalen Sonderkonferenz in 2021 aufgrund der Corona-Pandemie trafen sich in diesem Jahr rund 90 Delegierte sowie zahlreiche Gäst*innen aus den 30 Bezirks- und Landesjugendwerken in Dortmund. Gemeinsam diskutierten sie über richtungsweisende politische Anträge und wählten einen neuen Bundesvorstand sowie eine neue Bundesrevision. Nach einer ausführlichen Debatte hat der Verband seine Nachhaltigkeitsstrategie beschlossen, mit der das Jugendwerk sich verpflichtet, einen Beitrag zum globalen Transformationsprozess hin zu mehr ökologischer sowie sozialer Nachhaltigkeit zu leisten. Zudem wird sich das Jugendwerk in Zukunft noch stärker für die Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut einsetzen und hat dazu konkrete Forderungen für die Ausgestaltung der Kindergrundsicherung beschlossen.

Senihad Sator aus dem Landesjugendwerk Bremen und Katharina Zejewski aus dem gastgebenden Bezirksjugendwerk Westliches Westfalen bilden zukünftig gemeinsam die Doppelspitze des Bundesjugendwerks. Unter großem Applaus verabschiedeten sich indes die vorherigen Vorsitzenden: Während Nils Peter altersbedingt aus dem Jugendwerk ausscheidet, wird Luisa Kantelberg dem Vorstand weiterhin als Stellvertreterin erhalten bleiben.

 

Die Stellvertreter*innen für die nächsten zwei Jahre sind Jan Gutmann, Luisa Kantelberg, Paul Petersen, Fabian Rodenwald, Falko Schmidt, Sophie Schmitz und Kayleigh Wolz. Für die Revision wurden Hannes Bremert, Kira Hanoldt und Gianni Vomberg gewählt.

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Kinder und Jugendliche in der aktuellen Situation

Auswirkungen der generellen Preissteigerungen auf Ferienfahrten

In der Folge der Pandemie und des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine kommt es zu generellen Preissteigerungen in allen Bereichen, sodass die Lebenshaltungskosten extrem steigen. Dieser Umstand ist gerade für Menschen in prekären finanziellen Verhältnissen ein großes Problem, denn sie haben keinen finanziellen Ausgleichsspielraum. Der steigenden Armut muss aus unserer Sicht jetzt aktiv entgegengewirkt werden! Dabei muss insbesondere geschaut werden, wer die Gewinner*innen der Situation sind und wie diese für entstandene Kosten aufkommen können.

Wir setzen uns als Jugendwerk seit jeher für Kinder und Jugendliche in Armut ein und bieten deshalb Ferienfahrten auch insbesondere für Kinder und Jugendliche aus finanziell schwachen Familien an, indem die Teilnahmekosten zum Teil übernommen werden können. Die Freizeiten werden von verschiedenen Gliederungen des Jugendwerks ausgerichtet und sind deshalb in Angebot, Kosten und konkreter Ausgestaltung divers aufgestellt. Diese Freizeiten werden direkt über die Homepages der ausrichtenden Jugendwerke angeboten und zum Teil auch über unsere zentrale Webseite. Es ist immer möglich, bei Bedarf Zuschüsse und Vergünstigungen zu erhalten. Alle unsere Ferienfahrten finden nach hohen Qualitätsstandards, dem „Jederzeit wieder“ statt.

Doch auch vor unserem Angebot im Bereich Ferienfahrten macht die Preissteigerung nicht Halt: Erhöhte Nachfrage nach vergünstigten Plätzen und steigende Kosten der Freizeiten sind die Folge. Durch das Corona-Aufholpaket des Bundes und der Länder können Freizeiten dieses Jahr teilweise besonders gefördert werden. Eine solche Förderung und insbesondere auch Förderung von Personalstellen zur Organisation der Freizeiten benötigen wir auch über das Jahr 2022 hinaus!

In einem Interview mit dem Deutschlandfunk in der Sendung „Deutschland heute“ am 02. Juni 2022 berichtet Hannes Bremert als Vorsitzender des Landesjugendwerks Hamburg von den Auswirkungen der Preissteigerungen auf die Freizeitenplanung in seinem Jugendwerk.

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Internationaler Kindertag – Ein Grund zu feiern?

Unsere Forderungen für die Ausgestaltung der Kindergrundsicherung

Die Kindergrundsicherung ist auf dem Weg und die Kinderrechte sollen auch ins Grundgesetz geschrieben werden. Können wir uns jetzt also zurücklehnen? Nein!

Wir müssen diese Prozesse weiter kritisch begleiten. Die Ampelkoalition ist zwar mit der Kindergrundsicherung auf dem richtigen Weg, aber es gibt genügend falsche Abzweigungen, die manche Politiker*innen gerne benutzen würden, um die gute Intention zu unterlaufen.

Deshalb fordern wir:

  • Die Kindergrundsicherung muss unbürokratisch und automatisiert gezahlt werden.
  • Alle Kinder müssen die Kindergrundsicherung erhalten.
  • Die Kindergrundsicherung darf nicht auf Sozialleistungen der Sorgeberechtigten angerechnet werden.
  • Die Kindergrundsicherung muss existenzsichernd sein und den tatsächlichen Bedarf abdecken.
  • Wir stehen gemeinsam mit den anderen Kinder- und Jugendverbänden als Expert*innen zur Verfügung und fordern Mitspracherecht an der Ausgestaltung der Kindergrundsicherung.

 

Wir kämpfen weiter für alle Kinder und Jugendliche!

Ausführlicher findet ihr unsere Position untenstehend im Beschluss von unserer 25. Bundesjugendwerkskonferenz: Kindergrundsicherung jetzt – aber richtig!

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Verbandsbericht 2021

Verbandsbericht 2021 bestellbar im Shop

Ab sofort könnt ihr den Verbandsbericht 2021 in unserem Shop bestellen.

Trotz aller Herausforderungen und Schwierigkeiten ist es uns gelungen, ein ereignisreiches, spannendes und erfolgreiches Jahr abzuschließen.

Die Diversität der Themen und Aktivitäten in den Jugendwerken im letzten Jahr könnte nicht größer sein: Von der Begleitung der Bundestagswahl über digitale Begegnungen, Bildungsprojekte bis hin zu zahlreichen Ferienfreizeiten hielt 2021 alles für uns bereit.

All diese Projekte sind jetzt nachzulesen in unserem Verbandsbericht 2021.

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Gemeinsame Erklärung

Breites Bündnis kritisiert Sondervermögen für Aufrüstung der Bundeswehr

Das Forum Demokratische Linke 21 e.V., Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken, Institut Solidarische Moderne, Attac Deutschland, das Bundesjugendwerk der AWO, Naturfreundejugend Deutschlands, Hashomer Hatzair Deutschland e.V., European Alternatives Berlin, Klaus Barthel, Bundesvorsitzender Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerfragen (AfA), Friedhelm Hilgers, Mitglied im Bundesvorstand AG60plus verurteilen Putins Angriffskrieg auf das Schärfste.

Die russische Regierung muss sofort alle Angriffe stoppen, sich vollständig aus der Ukraine zurückzuziehen und die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine achten. Unsere größte Sorge gilt derzeit den Menschen in der Ukraine. Gerade jetzt bekennen wir uns, mehr denn je, zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

Deshalb haben wir am vergangenen Sonntag in Berlin gemeinsam mit Hundertausenden Anderen für den Frieden demonstriert. Den Aufruf der am Bündnis beteiligten Organisationen und Gewerkschaften für ein Europa der Abrüstung, der Entspannung und der Verständigung teilen wir ganz ausdrücklich. Wir lehnen das von Bundeskanzler Scholz am Sonntag vorgeschlagene Sondervermögen für Aufrüstung in Höhe von 100 Milliarden Euro und dauerhafte Rüstungsausgaben von über zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts ab. Das ist ein beispielloser Paradigmenwechsel, dem wir uns vehement entgegenstellen. Stattdessen sollte darüber diskutiert werden, wie wir den Menschen in der Ukraine schnellstmöglich helfen können.

Für eine gut ausgestattete Bundeswehr braucht es weder Sondervermögen noch weitere Milliarden. Die Bundeswehr ist nicht von einer Unterfinanzierung geplagt, sondern von strukturellen Problemen beim Management und der Beschaffung von Materialien.

Die Bundeswehr muss reformiert, nicht aufgerüstet werden. Darüber hinaus sollten jegliche Ausgaben für die Bundeswehr über den Weg des Verteidigungshaushalts gehen, inklusive eines Parlamentsvorbehalts, nicht über einen Sonderfonds – und erst recht nicht über einen im Grundgesetz verankerten Sonderstatus für militärische Aufrüstung.

Was die Ankündigung eines Sonderfonds auch klar macht: Statt hektisch angekündigter Grundgesetzänderungen, sollte die Schuldenbremse abgeschafft werden. Sie ist nicht zeitgemäß und führt zu immer absurderen Finanzposten-Konstruktionen. Es darf zudem keine militärische Aufrüstung auf Kosten von sozialen Leistungen geben. Wir stehen vor großen Herausforderungen, deren Bewältigung all unsere Kraft braucht. Unser Gesundheitssystem steht weiterhin unter immenser Belastung und muss auskömmlich finanziert werden. Eine Reform der Renten- und Sozialleistungen benötigt viel Geld. Die Umgestaltung unserer Wirtschaft bringt enorme Kosten mit sich. Das Überleben der Menschheit hängt davon ab, ob es uns gemeinsam gelingt, die Klimakrise und die Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen zu bekämpfen. Für die Lösung dieser Menschheitsaufgaben müssen wir alle unsere Kraft aufwenden. Wir können es uns nicht leisten, die dafür dringend benötigten Ressourcen für Kriegsgerät auszugeben. Dies muss unsere gemeinsame Verantwortung sein, das sind wir nachfolgenden Generationen schuldig.

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Veranstaltungsreihe für die Arbeit vor Ort

Wie geht Jugendwerk?

Mit der Veranstaltungsreihe “Wie geht Jugendwerk?” sollen Gliederungen des Jugendwerks bei ihrer Arbeit vor Ort unterstützt werden. Dafür gab es bereits fünf Workshops, die grundlegende Themen in der Jugendwerksarbeit behandelt haben.

Neben den Fragen “Wie finde ich Ehrenamtliche?” “Wie werbe ich fürs Jugendwerk?” und “Wie halte ich Ehrenamtliche?” wurden auch Themen rund um Finanzen, Vereinsrecht und die Zusammenarbeit mit der AWO besprochen. Bei allen Workshops gab es sachkundige Referent*innen und auch der Austausch zwischen den Teilnehmenden stand im Fokus. So wurden Best Practice Beispiele und Tipps für die Arbeit vor Ort ausgetauscht.

Alles in allem war es bisher eine sehr erfolgreiche Veranstaltungsreihe mit vielen Teilnehmenden, sowohl aus Haupt-, als auch Ehrenamt, die auch zu einer besseren Vernetzung zwischen den Gliederungen beigetragen hat. Auf Grund dieses Erfolgs planen wir momentan eine Fortführung der Reihe. So wird beispielsweise im März ein Workshop zum Thema Öffentlichkeitsarbeit angeboten.  

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Koalitionsverhandlungen

Stellungnahme des Bundesjugendwerks

Die Koalitionsverhandlungen laufen an und die aktuell wahrscheinlichste Koalition ist eine Ampel.

Wir als Bundesjugendwerk der AWO erwarten von der zukünftigen Regierung sich vor allem für die Interessen der Jugend einzusetzen. Das bedeutet für uns eine sozial, gerechte Klimapolitik gestalten und die sich immer weiter verschärfende wirtschaftliche Spaltung der Gesellschaft zu verhindern.

Ein aus unserer Sicht passendes Mittel, um die Armut von Kindern und Jugendlichen abzuschaffen, ist eine Kindergrundsicherung. Dadurch wird das Problem der Armut zwar nicht vollumfänglich angegriffen, aber schützt die Schwächsten der Gesellschaft effektiv davor. So könnten auch die sozialen Folgen der hoher Wahrscheinlichkeit anstehende Erhöhung des CO2-Preises begegnet werden.

Gemeinsam werden wir diesen politischen Prozess weiter kritisch begleiten und uns als Lobbyisten für Kinder und Jugendliche einsetzen.

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Wahlprüfsteine Kampagne

Wahlprüfsteine der demokratischen Parteien

Das Bundesjugendwerk der AWO e. V.. setzt sich seit jeher für die Interessen von Kindern und Jugendlichen ein. Eines der größten Probleme von jungen Menschen in Deutschland ist Armut. Mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland wächst laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung in Armut auf oder ist mindestens einmal von Armut bedroht. Aus unserer Sicht ist dieses Problem eines der drängendsten unserer Zeit. Denn Armut in der Kindheit hat Folgen für das gesamte Leben eines Menschen.

Daher haben wir uns dazu entschlossen, anlässlich der Bundestagswahl, den demokratischen Parteien, welche im Bundestag bisher vertreten sind, Fragen zum Thema Kinderarmut aus unterschiedlichen Perspektiven zu stellen. Ihre Antworten findet ihr sortiert nach Themen auf dieser Seite.

Kinderarmut stärken – Armut abschaffen!